Wir für Petra
Mir ist wichtig, dass eine Gesellschaft sozial ist, dass Freiheit besteht, dass Frauen wirklich gleichberechtigt sind und dass Bildung einen hohen Stellenwert hat. Für all das steht Petra Köpping.
Für all das steht die SPD. Deshalb:
Geht wählen. Und wählt die SPD.
Petra Köpping stellt sich mutig gegen Hass und rechte Hetze und setzt sich mit Herz und Verstand für ein friedliches und vielfältiges Miteinander ein. Mit ihr wird Sachsen sozialer und gerechter.
Ich habe Petra Köpping erst vor kurzem kennengelernt. Aber ich muss sagen: Was für eine patente Person! Solche Frauen braucht die Politik.
Ich habe Petra Köpping vor kurzem kennengelernt. Sie ist eine, die wirklich daran arbeitet, die Polarisierung unseres Gemeinwesens zu überwinden. Eine, die für Demokratie, Liberalität und eine humanistische Politik einsteht. Sie hat mich überzeugt und deshalb unterstütze ich sie.
Ich finde es gut, wie klar und couragiert sich Petra Köpping dafür einsetzt, dass in unserer Gesellschaft alle anerkannt werden und Rassismus keinen Platz hat.
Petra kämpft mit Herz und Verstand für soziale Gerechtigkeit und den Zusammenhalt in unserer Gesellschaft. Sie versteht die Bedürfnisse der Menschen im Osten und setzt sich dafür ein, dass jeder eine faire Chance bekommt. Mit ihr an der Spitze ist die SPD Sachsen eine starke Stimme für die Schwachen und Benachteiligten.
Petra Köpping hat ein gutes Gespür für das, was die Bürgerinnen und Bürger umtreibt. Sie packt die Dinge tatkräftig an. Ich schätze ihre klare Haltung und wie sie Menschen zusammenbringt. Das ist bemerkenswert.
Sie spricht in einer Sprache, die verstanden wird. Das ist kein Politikersprech, kein Geschwurbel. Und sie ist unideologisch.
Sie ist Sozialdemokratin, und sie ist vor allem Pragmatikerin. Für sie ist Politik kein „Job“, sondern der Anspruch, den Menschen in den Mittelpunkt zu stellen. Das spürt man daran, wie sie über Menschen spricht, aber auch, wie sie mit ihnen spricht.
Mit Petra Köpping als sächsischer Gesundheitsministerin hatte ich schon einige Begegnungen. Sie kämpft sehr engagiert für Sachsens Gesundheitssystem – manchmal fast mit mehr Nachdruck, als mir lieb ist. Aber immer mit Respekt und einem Sinn fürs gemeinsame Ziel.
Es ist wichtig, die Menschen wieder spüren zu lassen, dass die Politik ihnen nahe ist und ihre Probleme versteht. Als Künstler kann ich dazu beitragen, indem ich gesellschaftliche Themen aufgreife und zum Nachdenken anrege. Eine lebendige Diskussion und der Austausch von Ideen sind essentiell für eine starke Sozialdemokratie.
Aus meiner Zeit als Ministerin schätze ich Petra Köpping sehr für ihre Hartnäckigkeit und Klarheit. Sie hat Probleme immer und immer wieder auf den Tisch gelegt, bis eine Lösung erreicht wurde.
Eine Sächsin, die überzeugt
Meine vier Brüder und ich hatten eine sehr kluge Mutter, die in den 90-er Jahren sich politisch sehr engagiert in der Seniorenunion des Landkreises Leipzig betätigte. Meine Mutter sprach immer mit großer Hochachtung von der Bürgermeisterin aus Großpösna, welche Petra Köpping hieß, mehr als bis drei zählen konnte, aber wohl bedauerlicherweise der SPD angehört. Wir hatten eine sehr kluge Mutter und so hatte auch ich damals den Wunsch, die Bürgermeisterin der Gemeinde Großpösna kennenzulernen. Ich weiß nicht mehr in welchem Zusammenhang und ich weiß auch nicht mehr, ob mich die Mandanten damals bezahlt haben. Auf jeden Fall habe ich mit Frau Köpping eine selbstbewusste und kluge Frau kennengelernt, deren Nähe man sucht und deren Widerstand man aus dem Wege gehen sollte. Wir haben uns dann später bei allen möglichen Anlässen, die uns in der Politik zusammengeführt haben, getroffen und nicht nur weil ich der Rechtsnachfolger von Erich Mielke bin, habe ich die jetzige Spitzenkandidatin der SPD im Land Sachsen intensiv beobachtet. Der einzige Bericht, den ich hierzu schreibe, sind meine hier vorliegenden Sätze.
In meinem Leben haben Sozialdemokraten immer eine große persönliche Rolle gespielt. Regine Hildebrandt, mein alter Skatbruder Egon Bahr, Manfred Stolpe, Matthias Platzeck und letztendlich auch Dietmar Woidke. Als christlicher Demokrat, nicht als Christdemokrat, habe ich Freude an engagierten Menschen in der Politik. Sicherlich macht Frau Köpping gelegentlich in Ihrer politischen Arbeit den ein oder anderen Fehler. Sicherlich glänzt sie in einer politischen Diskussion über die Wurzeln der deutschen Sozialdemokratie nicht vordergründig, obwohl ich ihr zutraue, mit den Namen August Bebel, Eduard Bernstein und Karl Kautsky umgehen zu können.
Es ist schön, wenn sich in unserer trostlosen Zeit Menschen daran machen, Vorbild zu sein. Petra Köpping ist mit ihrem Lebensweg vor und nach der politischen Wende in Deutschland für mich eine sehr helle Kerze auf der politischen Torte.
Ich bin mir sicher, dass viele Sächsinnen und Sachsen meine Einschätzung teilen. Erstrecht, wenn sie sich mit Petra Köpping beschäftigen und ihr zuhören.
Fotos: Hpschaefer www.reserv-art.de — CC BY-SA 3.0
Martin Kraft — Eigenes Werk, CC BY-SA 4.0