Wir für Petra

Mir ist wichtig, dass eine Gesell­schaft sozial ist, dass Freiheit besteht, dass Frauen wirklich gleich­be­rechtigt sind und dass Bildung einen hohen Stel­lenwert hat. Für all das steht Petra Köpping.
Für all das steht die SPD. Deshalb:
Geht wählen. Und wählt die SPD.

Astrid Fünderich

Schau­spie­lerin

Petra Köpping stellt sich mutig gegen Hass und rechte Hetze und setzt sich mit Herz und Verstand für ein fried­liches und viel­fäl­tiges Mitein­ander ein. Mit ihr wird Sachsen sozialer und gerechter.

Sebastian Krum­biegel

Sänger „Die Prinzen“

Ich habe Petra Köpping erst vor kurzem kennen­ge­lernt. Aber ich muss sagen: Was für eine patente Person! Solche Frauen braucht die Politik.

Gitte Hænning

Sängerin („Ich will ’nen Cowboy als Mann“)

Ich habe Petra Köpping vor kurzem kennen­ge­lernt. Sie ist eine, die wirklich daran arbeitet, die Pola­ri­sierung unseres Gemein­wesens zu über­winden. Eine, die für Demo­kratie, Libe­ra­lität und eine huma­nis­tische Politik einsteht. Sie hat mich über­zeugt und deshalb unter­stütze ich sie.

Wolfgang Tillmans

Fotograf und Künstler

Ich finde es gut, wie klar und coura­giert sich Petra Köpping dafür einsetzt, dass in unserer Gesell­schaft alle aner­kannt werden und Rassismus keinen Platz hat.

Mo Asumang

Fern­seh­mo­de­ra­torin

Petra kämpft mit Herz und Verstand für soziale Gerech­tigkeit und den Zusam­menhalt in unserer Gesell­schaft. Sie versteht die Bedürf­nisse der Menschen im Osten und setzt sich dafür ein, dass jeder eine faire Chance bekommt. Mit ihr an der Spitze ist die SPD Sachsen eine starke Stimme für die Schwachen und Benach­tei­ligten.

Elske Hilde­brandt

Poli­ti­kerin & Tochter von Regine Hilde­brandt

Petra Köpping hat ein gutes Gespür für das, was die Bürge­rinnen und Bürger umtreibt. Sie packt die Dinge tatkräftig an. Ich schätze ihre klare Haltung und wie sie Menschen zusam­men­bringt. Das ist bemer­kenswert.

Olaf Scholz

Sie spricht in einer Sprache, die verstanden wird. Das ist kein Poli­ti­ker­sprech, kein Geschwurbel. Und sie ist unideo­lo­gisch.
Sie ist Sozi­al­de­mo­kratin, und sie ist vor allem Prag­ma­ti­kerin. Für sie ist Politik kein „Job“, sondern der Anspruch, den Menschen in den Mittel­punkt zu stellen. Das spürt man daran, wie sie über Menschen spricht, aber auch, wie sie mit ihnen spricht.

Boris Pistorius

Mit Petra Köpping als säch­si­scher Gesund­heits­mi­nis­terin hatte ich schon einige Begeg­nungen. Sie kämpft sehr enga­giert für Sachsens Gesund­heits­system – manchmal fast mit mehr Nach­druck, als mir lieb ist. Aber immer mit Respekt und einem Sinn fürs gemeinsame Ziel.

Karl Lauterbach

Es ist wichtig, die Menschen wieder spüren zu lassen, dass die Politik ihnen nahe ist und ihre Probleme versteht. Als Künstler kann ich dazu beitragen, indem ich gesell­schaft­liche Themen aufgreife und zum Nach­denken anrege. Eine lebendige Diskussion und der Austausch von Ideen sind essen­tiell für eine starke Sozi­al­de­mo­kratie.

Interview mit Roland Kaiser

Roland Kaiser

Aus meiner Zeit als Minis­terin schätze ich Petra Köpping sehr für ihre Hart­nä­ckigkeit und Klarheit. Sie hat Probleme immer und immer wieder auf den Tisch gelegt, bis eine Lösung erreicht wurde.

Eva-Maria Stange

Wissenschafts- und Kunst­mi­nis­terin a.D.

Eine Sächsin, die über­zeugt

Meine vier Brüder und ich hatten eine sehr kluge Mutter, die in den 90-er Jahren sich poli­tisch sehr enga­giert in der Senio­ren­union des Land­kreises Leipzig betä­tigte. Meine Mutter sprach immer mit großer Hoch­achtung von der Bürger­meis­terin aus Groß­pösna, welche Petra Köpping hieß, mehr als bis drei zählen konnte, aber wohl bedau­er­li­cher­weise der SPD angehört. Wir hatten eine sehr kluge Mutter und so hatte auch ich damals den Wunsch, die Bürger­meis­terin der Gemeinde Groß­pösna kennen­zu­lernen. Ich weiß nicht mehr in welchem Zusam­menhang und ich weiß auch nicht mehr, ob mich die Mandanten damals bezahlt haben. Auf jeden Fall habe ich mit Frau Köpping eine selbst­be­wusste und kluge Frau kennen­ge­lernt, deren Nähe man sucht und deren Wider­stand man aus dem Wege gehen sollte. Wir haben uns dann später bei allen möglichen Anlässen, die uns in der Politik zusam­men­ge­führt haben, getroffen und nicht nur weil ich der Rechts­nach­folger von Erich Mielke bin, habe ich die jetzige Spit­zen­kan­di­datin der SPD im Land Sachsen intensiv beob­achtet. Der einzige Bericht, den ich hierzu schreibe, sind meine hier vorlie­genden Sätze.

In meinem Leben haben Sozi­al­de­mo­kraten immer eine große persön­liche Rolle gespielt. Regine Hilde­brandt, mein alter Skat­bruder Egon Bahr, Manfred Stolpe, Matthias Platzeck und letzt­endlich auch Dietmar Woidke. Als christ­licher Demokrat, nicht als Christ­de­mokrat, habe ich Freude an enga­gierten Menschen in der Politik. Sicherlich macht Frau Köpping gele­gentlich in Ihrer poli­ti­schen Arbeit den ein oder anderen Fehler. Sicherlich glänzt sie in einer poli­ti­schen Diskussion über die Wurzeln der deut­schen Sozi­al­de­mo­kratie nicht vorder­gründig, obwohl ich ihr zutraue, mit den Namen August Bebel, Eduard Bern­stein und Karl Kautsky umgehen zu können.

Es ist schön, wenn sich in unserer trost­losen Zeit Menschen daran machen, Vorbild zu sein. Petra Köpping ist mit ihrem Lebensweg vor und nach der poli­ti­schen Wende in Deutschland für mich eine sehr helle Kerze auf der poli­ti­schen Torte.

Ich bin mir sicher, dass viele Säch­sinnen und Sachsen meine Einschätzung teilen. Erst­recht, wenn sie sich mit Petra Köpping beschäf­tigen und ihr zuhören.

Dr. Peter-Michael Diestel

Rechts­anwalt und letzter Innen­mi­nister der DDR

Fotos: Hpschaefer www.reserv-art.de — CC BY-SA 3.0
Martin Kraft — Eigenes Werk, CC BY-SA 4.0